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Auf diesem Bild sieht man die Bauteile, die für das RS232-TTL-Modul benötigt werden. Rechts neben den Elkos, das ist ein alter IC-Sockel. Aus diesem Sockel kann man die Kelche einzeln rausdrücken. Diese werden als zusätzliche Steckplätze verwendet. Ganz rechts, das sind Lötnägel -- aus einem alten Gerät ausgelötet. Mit einer Drahtbürste bekommt man die wieder sauber.
Zusätzlich zu den Schraubklemmen, verwende ich gerne SIL-Leisten oder aus alten IC-Sockeln ausgebaute Kelche. In diese Kelche kann man recht einfach Drähte stecken. So bleibt man flexibel und kann schnell mal eine kleine Testschaltung aufbauen, ohne ständig die Schraubklemmen aufschrauben zu müssen. Die Lötnägel sind zum Anschließen von Krokodilklemmen gedacht.
Der MAX232 ist schon im Sockel und alle Bauteile bereits aufgelötet. Wichtig ist hier nur, dass man auf keinen Fall die Elkos falsch herum einlötet.
Die üblichen D-Sub 9 Buchsen können leider nicht auf so eine Streifenrasterplatine aufgelötet werden. Die Löcher passen nicht mit den Pins überein. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, ein altes RS-232-Kabel abzuschneiden und als Anschluss zu verwenden. Man muss das Ende des Kabels reinigen und etwas aufrauhen, damit der Heißkleber auch wirklich gut hält. Es kann auch nicht schaden, die Leiterplatte an der Klebestelle gut zu reinigen. Ich mache so etwas öfter mit Heißkleber und bis jetzt hat noch jedes Kabel bombenfest gehalten. :-)
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